die Kulturoase am Hochschopf

 

Im Geist der Zeit: Ein neues Forschungs- und Kulturzentrum entsteht

Schwerpunkte: Biologisch-dynamische Landwirtschaft, naturnahe Lebens- und Wirkungsweisen sowie das Wirken in Kreisläufen. Erforschung, Förderung und Verwirklichung von Lebensgemeinschaften, von Autarkie, einer ganzheitlichen glücklichen LebensArt und Denkweise, von Gesundheit, Erholung und Genuss, von Kultur und Kommunikation.
Basis: Der Hof und seine sich neu entwickelnde Gemeinschaft, im Für- und Miteinander.
Die KULTUROASE versteht sich zudem als erstes Forschungszentrum in Österreich zur Erforschung der praktischen Umsetzung der Grundlagen nach Rudolf Steiner. Sie geht dabei besonders folgenden Fragen nach: WIE sind „Freiheit, Gleichheit und Brüderlichkeit“ im Sinne der Sozialen Dreigliederung nach R. Steiner zu verstehen? WIE lassen sich die drei Bereiche Geistesleben – Rechtsleben – Wirtschaftsleben in die Praxis umsetzen? Und LASSEN sie sich umsetzen?

Wir freuen uns über regen Austausch!

 

„Die ärztliche Frage ist eine Ernährungsfrage,
die Ernährungsfrage ist eine landwirtschaftliche Frage,
die landwirtschaftliche Frage ist eine soziale Frage.“

Karl König, Kosmische und irdische Ernährung

In die neue Zeit

Seit mehr 30 Jahren in der Familie, wandelt sich der Hochschopf nun – ganz im Sinne und Zeichen einer neuen Zeit. Er öffnet sich, um Platz zu geben für Forschung, neue Entwicklung, für Gesundheit und Kultur sowie für die Entwicklung neuer Gemeinschaften. Für ein neues Für- und Miteinander, für Lebensfreude, Sinn und Zeit im Sein, für die Verbindung von Geistes-, Rechts- und Wirtschaftsleben. Forschung auf allen Ebenen.

Impulsgeber für die Region

Der Hochschopf – Impulsgeber für die Region. Die Kulturoase orientiert sich an den Gesetzen der SOZIALEN DREIGLIEDERUNG, die wir hier in der Region in die Umsetzung bringen wollen, um Gesetze der Gesellschaft-(sordnung) bzw. des Lebens und Wirkens in einer Gemeinschaft zu erforschen und zu erkennen und ins Zusammenleben und Zusammenwirken zur Freude und zur Fülle aller umzusetzen.

Einladung in die Gemeinschaft am Hochschopf

Von der Theorie in die Praxis.

Eine neue Gemeinschaft bildet sich. Kernfragen für Menschen am Hochschopf lauten etwa: Welche Bedürfnisse habe ich? Wie kann ich mich einbringen? Wie und wo sehe ich mich? Wie kann mein Platz aussehen und wie kann ich ihn ausfüllen? Wie kann ich mitgestalten und mitwirken?

 

Fragen? Interessiert?
Der Wunsch, mitzumachen?


Gemeinschaft am Hochschopf

In der Kulturoase am Hochschopf eröffnen sich viele Bereiche für ein Mitwirken, für Entfaltung und für ein Sich-Einbringen, ganz im Sinne eines neuen Mit- und Füreinander.

01

Biologisch-dynamische Landwirtschaft

1924 – Die Geburtsstunde der neuen Landwirtschaft

In den 1920-igern zeigten sich Landwirte und Gärtner über merklich degenerierte Kulturpflanzen, die durch das Aufkommen der künstlichen mineralischen Stickstoffdüngung zusehends an Geschmack und Regenerationskraft verloren hatten, zunehmend besorgt.

Auf deren wiederholtes Drängen und Bitten hielt schliesslich Dr. Rudolf Steiner (1861-1925) zu Pfingsten 1924 in Koberwitz bei Breslau (im heutigen Polen) acht Vorträge über „Geisteswissenschaftliche Grundlagen zum Gedeihen der Landwirtschaft“ (der sogenannte Landwirtschaftskurs) – die Geburtsstunde der neuen Landwirtschaft.

Die Erkenntnisse dieses Landwirtschaftlichen Kurses fliessen hier ein und sollen weiter erforscht werden.

Bilder: Ein wesentlicher Teil der biologisch-dynamische Landwirtschaft ist die Ausbringung spezieller Präparate.

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02

Getreideanbau nach biologisch-dynamischen Kriterien:

Emmer, Einkorn, Dinkel, Hafer, Roggen, Buchweizen …

Getreide ist nicht gleich Getreide ist nicht gleich Getreide.

Gerade beim Getreide rückt vermehrt das Wissen um die Kraft und Verträglichkeit alter Sorten wieder ins Bewusstsein – v.a. aufgrund ihrer harmonischen Zusammensetzung – oder wird neu entdeckt.

Gluten ist damit nicht einfach Gluten. Eine Unverträglichkeit scheint bei vielen v.a. aufgrund zu hoher Glutenanteile im Korn hervorgerufen zu werden.

Forschung in diesem Bereich kann möglicherweise – oder vielleicht sogar wahrscheinlich – zu interessanten Erkenntnissen führen.

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03

Brot backen

Verschiedene Getreidesorten wie Roggen, Hafer, Dinkel, Einkorn usw. laden zum Brotbacken und experimentieren ein.

Forschungsprojekt Glutenunverträglichkeit

Erfahrungen mit Roggenbrot aus speziellem Roggenmehl kann interessante Erfahrungen bei Menschen mit Glutenunverträglichkeit hervorrufen.

Interessenten sind zur Teilnahme am Forschungsprojekt eingeladen.

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04

Gemüse, Obst und Kräuteranbau

Der Landwirtschaftliche Kurs nach Rudolf Steiner – und demnächst auch die Permakultur – bilden die Basis für den Anbau von Obst, Gemüse und Kräutern.

Wie können in der heutigen Zeit wieder lebendige, frische, Körper – Geist – Seele nährende LEBENS-Mittel im Einklang mit der Natur und dem Leben er-zeugt werden?

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05

Tiere am Hof

Rinder stellen in der biologisch-dynamischen Landwirtschaft im Sinne eines grossen Ganzen und besonders in Bezug auf dadurch gewonnene Präparate einen wichtigen Teil dar.

Ebenso finden Schweine, Hühner und Bienen am Hof ihren Platz. Erforscht wird unter anderem wesensgemässe Tierhaltung, was speziell bei Schweinen eine besondere Herausforderung darstellt.

Beobachtung und das Verstehen der Wesenart bilden die Voraussetzung.

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06

Wald und Holz

Der Wald als nachwachsende Rohstoffquelle bietet eine Vielzahl an Möglichkeiten und Ressourcen.

Kenntnisse über die Auswirkungen von Maschinen und Geräten auf den Boden sind ebenso wegweisend wie das Wissen um die Kommunikation der Bäume und des Waldes.

Ein Verständnis für die Besonderheiten des Waldes wird wieder aufgebaut. Waldgärten spielen zunehmend eine Rolle ebenso wie das Bewusstsein um die das Immunsystem stärkenden Fähigkeiten bei einem Besuch von bereits 10′ im Wald.

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07

Veredelung von Urprodukten

Eine breite Palette an Urprodukten freut sich auf die weitere Verwendung, gerne als VEREDELUNG bezeichnet: Ob als Fruchtmus, Marmeladen, Kompott, Fruchtleder, Tomaten- oder Chilisaucen, Würzpasten, Säften, Tees, ob luftgetrocknet, vermahlen, fermentiert, gebacken, gebraten, geröstet und vielem mehr.

Neue Versuche für rohe Haferflocken, handgewalzte Nudeln oder Hafermilch finden derzeit statt.

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08

Markttag in Ottensheim

Werbung für den ideellen, gemeinnützigen Verein Lebens(T)raum

Gerne nützt die sich neu entwickelnde Gemeinschaft am Hochschopf die Möglichkeit, den Verein Lebens(T)raum und seinen visionären Vereinszweck an Freitagen von 14.00 – 17.00h ins rechte Licht und Bild zu rücken.

Mitwirkende sind hier, wie in allen anderen genannten Bereichen, herzlich willkommen.

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09

Der HofTreff – das neue Kultur- und Kommunikations-zentrum am Hochschopf

Der HofTreff dient, wie schon im Namen anklingt – dem Treffen, dem geistigen Austausch sowie der kulturellen Entwicklung, der Erschaffung einer KULTUROASE. Der Mensch als geistiges Wesen.

Hier finden die alle 2-Wochen stattfindende Lehrgang zur sozialen Dreigliederung ebenso statt wie ab November der Landwirtschaftliche Kurs nach Rudolf Steiner. Viele Veranstaltungen sind hier geplant.

Natürlich nützt auch hier der ideelle gemeinnützige Verein Lebens(T)raum die Möglichkeit, sich in allen seinen Facetten zu präsentieren.

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10

Das Highlight für Allrounder:

Urlaub vom ICH

Mitwirken, wo Unterstützung erforderlich ist

Ein grosses Betätigungsfeld findet sich für den Allrounder: Unterstützung ist nahezu immer und überall willkommen.

Erlebe Dich selbst in unterschiedlichsten Bereichen. Raus aus dem Alltag. Hinaus aus dem Kopf und hinein MITTEN INS LEBEN.

Die Erde be-greifen – SICH begreifen.

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